Von Prachuap Khiri Khan Richtung Norden

 

Der Promenade weiter folgend, um den Spiegelberg herum und über die Brücke des Klong I-Rom (Fluss) kommt man zu weiteren Bungalowanlagen, wie auch zu weiteren Restaurants, die ebenso die Köstlichkeiten anbieten, wie auch die Garküchen. Dort befindet sich auch noch das "Golden Beach Hotel".  

 

Die Restaurants befinden sich (siehe Foto) auf der linken Seite der Strasse, in dem man selbstverständlich auch Speisen kann, jedoch setzen sich alle Gäste, bei dem herrlichen Wetter, an die direkt am Strand vorhandenen Tische. Für die Kellner ist dieser Service äußerst gefährlich, da sie mit den Speisen und Getränken über die verhältnismäßig stark befahrene Straße müssen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Am etwa 6 km entfernten nördlichen Ende dieser Bucht, bei Ao Noi, ragt ein riesiger Felsen "Khao Khan Pondai" mit 269 Meter empor.

Anfahrtsweg zur Ferienanlage, an dem die Fischer aus
  Ao Noi ihre Netze flicken.

 

Am Fuß dieses Felsen und am Ende dieser Bucht befindet sich eine sehr schöne und ruhig gelegene Ferienanlage.

 

Die Küste windet sich um diesen Felsen wo sich dann auf der Rückseite, von Prachuap gesehen "Ao Noi Beach" , ein etwa 50 Meter breiter und 3 km langer Kieselsteinstrand mit glasklarem Wasser befindet.  

Auf dem weiteren Weg Richtung Norden, der Küste entlang direkt am Ende der 3. Bucht "Ao Noi" ragt schon wieder ein gleich großer Felsen empor, aus der Entfernung sieht man schon das mit Muscheln verzierte Heiligtum, das man am Steilhang des Berges baute , auf halben Weg zum Gipfel findet man dann eine Grotte. Im inneren dieser Grotte ist ein riesiger liegender Buddha mit stattlichen 17 Meter, weiter hinten in der Grotte stehen Hunderte  kleine Buddhas, um die ganze Schönheit genießen zu können, sollte man  sich unbedingt eine Taschenlampe besorgen, denn im Inneren ist es stock finster. Jeder, der diese Grotte besucht, sollte sich ein kleines Stück Blattgold auf die Stirn auftragen. Diejenigen Mönche, die am Fuße dieses Felsens im " Wat Phra That Khoa " leben, verheißen einem, nachdem man auch eine kleine Spende beim Buddha hinterlassen hat, Glück.  

 

Am Fuße dieses Felsen und Grotte befindet sich eine kleine Bucht, mit dem Dorf   Ban Khan Bandai , die sehr stark von Ebbe und Flut beeinflusst wird. Bei Ebbe kann man fast 1 km ins Meer hineinwaten, wo sich dann rechts und links die Fischerboote auf die Seite gelegt haben.  

Diesen Küstenstreifen weiter folgend kommt in den nächsten 5 km nichts erwähnenswertes, um dann in einem schier unendlichen weißen Sandstrand mit fast 100 Meter Breite nie enden zu wollen.

Von Prachuap weiter in Richtung Norden, also in Richtung Bangkok, befinden sich etliche Naturparks, der Erste beginnt nach ca. 40 km, bei Sam Royod. Weiter nördlich, etwa 90 km, befinden sich die ersten sehenswerten Städte wie Hua Hin, Cha Am und Pechaburi.

Weiter nördlich, ca. 6 km entfernt von Prachuab aus, sieht man linker Hand, also westlich in Höhe vom Dorf Ao Noi, hunderte von "Gung Farmen" (Garnelenzucht), sie dürfen auf  Erlass des Königs maximal 3 km vom Meer entfernt sein. Da sie durch den hohen Salzgehalt ihres Wassers (Meerwasser)die normale Bodenflora abtöten. Aber Vorsicht, diese Farmen werden Tag und Nacht sehr stark bewacht, ungebetene Gäste werden äußert Rabiat empfangen.